Wer bist du und was machst du?

Ich bin Attila Ilman, Gründer und CEO von Hobtime. Ich habe 10 Jahre lang in verschiedenen Positionen in der Technologie-Industrie gearbeitet. Zuletzt war ich Leiter des Online-und Telesales Bereiches im grössten privaten Telekomanbieter der Schweiz.

Hobtime ist der weltweit erste All-in-One Dienst für Hobbys und Freizeitaktivitäten. Hobtime will seinen Mitgliedern helfen, in ihrer Freizeit mehr zu erleben. Wir glauben, dass die Suche und Planung von Aktivitäten eine Sache von wenigen Klicks sein sollte.

Wie bist du auf die Idee gekommen?

Es war wieder mal eine 70 Stunden Woche, und ich hatte einen halben Tag frei. Ich wollte etwas cooles unternehmen, musste aber zuerst stundenlang das Internet nach Ideen durchsuchen. Es gab einfach kein Tool, das mir bei der Freizeitplanung helfen konnte. Ich habe noch am gleichen Tag ein grobes Konzept entworfen und ein Tag später die Stellenanzeige für die Entwicklung aufgeschaltet. Zuerst war die ganze Sache nur ein Hobby von mir, erst viel später wurde es ernst.

Was ist euer USP und was macht ihr anders als alle anderen?

Hobtime ist der weltweit einzige Dienst, der von der Idee bis zur Termingestaltung alles auf einer Plattform anbietet. Unser Fokus ist die persönliche Freizeitplanung und nicht eine bestimmte Funktion. Wir setzen auch klar auf Einfachheit und Übersichtlichkeit.

Was ist die grösste Herausforderung?

Hobtime ist ein komplexes Produkt. Die Kunden dürfen aber diese Komplexität nicht mitbekommen.

Was hättest du gerne gewusst bevor du dein Startup gegründet hast?

Wir haben bei der App Entwicklung den falschen Partner ausgewählt, was uns viel Zeit gekostet hat. Die richtige Partnerwahl kann man nicht überschätzen.

Ideen umsetzen kostet Geld. Wie finanziert ihr euch?

Die Entwicklung haben wir selbst finanziert. Für die Expansion Phase möchten wir Investors on board holen.

Weitere Informationen: www.hobtime.com

Wir danken Attila Ilman von Hobtime für das Interview und wünschen viel Erfolg!